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Marathonlesung „Nobelpreisträgerin Louise Glück

an der VHS Hietzing vom 20. November 2020 9:00 Uhr bis 21. November 15:00 Uhr. (Nähere Info s. auch https://www.marathonlesung.at/).

Beitrag vom 21. November 06:00 (18 Minuten):


Im Gespräch

auf OE1 mit Renata Schmidtkunz vom 02.01.2020

LINK zur Sendung

mehr dazu lesen: LINK


Europäische Toleranzgespräche Fresach, 2017

Donnerstag 1. Juni 2017 – 14:00 -15:30 Uhr;

im Rahmen von Podiumsdiskussion: Luther und die Freiheit. – Was bleibt von der Reformation?
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Link zum Video
http://fresach.awm.at/do-10-luther-und-die-freiheit.html

Siehe auch Text:
http://www.nachhaltigkeitskommunikation.at/sprache-und-freiheit/
Blog zu Journalismus und Nachhaltigkeitkommunikation
Evelyne Huber und Claus Reitan, Beratungsfirma


„Die Presse“, Print-Ausgabe,

29.04.2017

Internet:
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5209116/Schlagwort-Identitaet_Weil-Worte-mehr-als-Worte-sind
Schlagwort Identität: Weil Worte mehr als Worte sind
Jede Sprachverwüstung macht es Autoritäten leichter, Gehorsam zu erreichen. Und wo ein Begriff gleichzeitig für beliebig festlegbare Inhalte verwendet wird, entsteht eine günstige Basis für Irrationalität. Was heißt Identität?

Von Elisabeth Schrattenholzer


Welcher Gott ist der Wahre?

ORF: April 2015

Wie ist der absolute Wahrheitsanspruch der Weltreligionen mit der geforderten Toleranz und dem Dialog der Religionen „auf gleicher Augenhöhe“ vereinbar? Eine Frage, die seit Lessings Ringparabel nichts an Aktualität verloren hat. Jan Assmann (Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschafter, Universität Heidelberg), Milad Karimi (Religionsphilosoph, Islamwissenschaftler und Koran-Übersetzer, Universität Münster), Elisabeth Schrattenholzer (Autorin, lehrt an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien) und Magnus Striet (Theologe, Universität Freiburg im Breisgau). Die Diskussion leitet Michael Hofer.


Lessings Ringparabel: Ein Paradigma für die Verständigung zwischen den Religionen heute?

ORF, Mai 2015


Die Presse

Print-Ausgabe, 22.11.2014
Link zum Artikel
Frau und Mann unter keinem Hut
Die Debatte, ob und, wenn ja, wie Femininum und Maskulinum im Plural gleichberechtigt abgebildet werden sollen, geht weiter. Die „gegenderte Sprache“ als Landkarte und Wegweiser?

Von Elisabeth Schrattenholzer