Termine

Dante – Lesung und Musik

Freitag 5. November 18:00 Uhr

in der Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit, bekannt als „Wotrubakirche“ (1230 Wien, Ottillingerplatz 1) – anlässlich des 700. Todestages von Dante Alighieri:

Über 700 Jahre alt und faszinierend wie eh und je:

Die Göttliche Komödie von Dante Alighieri.

Ein Gang durch Hölle, über den Läuterungsberg und durch das Paradies

Lassen Sie sich durch das erste literarische Werk Europas, das als Weltliteratur gilt, führen!

Dauer etwa 80 Minuten

Einleitende Worte und Lesung: Elisabeth Schrattenholzer
Musik: ­­­­­­­­­­­­Herbert Könighofer

Eintritt frei  –  Spenden erbeten
Bitte beachten Sie die am 5. November geltenden Corona-Bestimmungen!

Wir werden nur eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen vergeben dürfen und bitten daher um Reservierung Ihres Sitzplatzes per Mail an mittheisz@hotmail.com. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
Noch ein kleiner Hinweis: Die Kirche steht ja bekanntlich im freien Gelände und kann daher im Herbst schon recht kühl sein. Mit der ein oder anderen Decke wären Sie auf der sicheren Seite.

Die VeranstalterInnen danken:

Förderung Bezirk Liesing                Förderung www.mauer.at


RÜCKSCHAU:

6. April 2018

Grüsz Göttin – Die weibliche hälfte der gottheit

TermineLesung mit Musik

Kulturzentrum Amerlinghaus:
Stiftgasse 8, 1070 Wien
Texte:
Elisabeth Schrattenholzer, Linda Kreiss, Anita C. Schaub
Musik:
Denise Kronabitter
Konzept, Organisation, Organisation:
Anita C. Schaub

Mit freundlicher Unterstützung der GAV


Donnerstag, 15.2.2018

Seminarabend: Vortrag und Diskussion

Dr.in habil. Elisabeth Schrattenholzer

Sprache, Macht, Frauen: Frauen macht Sprache!

 im ega, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

18.00 bis max 21.00 Uhr
Freier Eintritt

Die Auswirkungen der Sprache auf die gesellschaftliche und politische Gegenwart werden weitgehend unterschätzt. Auch im Alltag lenkt Sprache unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Inhalte, Personen und Ideen.

Worte lenken die Vorstellungskraft und geben Impulse. Jahrhunderte lang hatten Männer Macht über Frauen. Die Sprache, die sie geformt haben, spiegelt diesen Machtvorsprung immer noch in erheblichem Maße. Höchste Zeit, dass Frauen sprachliche Gerechtigkeit einfordern und selber der eigenen Wirklichkeit entsprechend formulieren. Mit Humor aber konsequent!


Montag, 27. November,11:45 – 12:30 Uhr

TermineVortrag im Rahmen der „4. SyStconnect-Konferenz“
27. und 28. November 2017, Wien

„Die Macht der Sprache, Haltungen zu erzwingen“

Näheres und Anmeldung siehe:
www.systconnect-konferenz.net

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 17:00 Uhr

TermineBuchpräsentation

Elisabeth Schrattenholzer

Wort auf dem Weg ins Gedicht

– Gedanken, Gedichte, Geschichten –

Ort: Heurigen-Restaurant Thurn, Firmiangasse 8, 1130 Wien

Näheres siehe „Lesejury

Herzlich willkommen zu Lesung, Gespräch – und einem Gläschen!


Mittwoch, 23. November 2016, 10:30

Termine
Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien

Im Rahmen des PEN-Club-Symposiums „Macht und Sprache“

Vortrag Elisabeth Schrattenholzer:

„Sprache und Verantwortung“

Gesamtprogramm siehe:

www.penclub.at


Dienstag, 20. September 2016, 18:30h 

 „Macht macht Sprache – Sprache schafft Wirklichkeit“

Vortrag und Diskussion

Dr.in habil. Elisabeth Schrattenholzer
Ort:
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien


Lehrveranstaltungen Sommersemester 2016

Universität für Musik und darstellende Kunst

(Vorlesung mit Konversatorium)

Dienstag, 14:45 – 16:15

„Poetik II“

Lehrveranstaltungen Wintersemester 2015/16

(1)

Lehrveranstaltung an der Universität Wien (Vorlesung und Übung)

Mittwoch, 8:00 – 9:30; Lehrsaal 26 (Hauptgebäude)

 „MACHT macht SPRACHE

Inhalte: Sprache bleibt ein Leben lang Motor und Werkzeug beim Gestalten individuellen Lebens ebenso wie gesamtgesellschaftlicher Strukturen. Manche der gängigen, automatisierten Verfahren, die Wirklichkeit selektiv wahrzunehmen, zu deuten und in Worte zu fassen, reduzieren die Autonomie der Menschen erheblich. Menschenverachtenden Routinen wie Sexismus, Antisemitismus, politischen Extremismen und Ähnlichem wäre weitgehend der Nährboden entzogen, sobald in einer Art zweiter Aufklärung die unbewusst verbal tradierten Denkzwänge erkannt und aufgelöst würden. Auch wenn zu diesem Zweck Jahrtausende alte Überzeugungen auf den Prüfstand gestellt werden müssen.
Für das Erhellen der Zusammenhänge von Macht, Sprache und erzwungenen Lebensstrategien stellen insbesondere die Forschungsergebnisse aus Neurobiologie, Psychologie, Linguistik, Pädagogik und den Kommunikationswissenschaften erhebliche Erkenntnisse bereit. Historische Beispiele, kurze Auszüge aus dem Bildungskanon (Shakespeare, Lessing, Musiktheater, Literatur), Belege aus politischen, religiösen und philosophischen Schlüsseltexten sowie alltägliche Erfahrungen werden das konkrete Anschauungs- und Übungsmaterial sein.
Wir beschäftigen uns u. a. mit folgenden Teilbereichen:
Sprache und Weltmodelle
Welche sind die grundsätzlichen Bezugsmöglichkeiten von Sprache zu Wirklichkeit?
Was sind die individuellen Voraussetzungen, auf Sprache adäquat reagieren zu können?
Wann und wie funktionieren Worte und Wertvorstellungen?
Welche bewussten und unbewussten Präsuppositionen (Vorannahmen) bestimmen unser Reagieren? Wie werden diese verwendet und/oder missbraucht?
Wie lassen sich die in all dem enthaltenen Fehlsichtigkeiten, die sich speziell in Geschlechterrollen, Wertmaßstäben und Machtansprüchen auswirken, korrigieren?
Welchen Kriterien müssen Worte, die verbindlich sein sollen, entsprechen?

Näheres siehe:

http://online.univie.ac.at/vlvz?kapitel=2&semester=W2015#2_5

(2)

Lehrveranstaltung an der MDW,

Universität für Musik und darstellende Kunst

(Vorlesung mit Konversatorium)

Dienstag, 14:45 – 16:15

„Poetik I“


Dienstag, 21. Juli 2015

Dienstag, 21. Juli 2015
19:30
lese ich meinen “Sprachtsunami”
(Gedichte und Gedanken zum Thema ‘Sprache und Frauen’; etwa 25 Minuten).
 Café Prückel: Wien 1, Stubenring 24
Im Rahmen einer Veranstaltung der Sommerlesereihe “Literatur und Feminismus”
der Zeitschrift Podium

Mittwoch, 06. Mai 2015, 22:15 Uhr

Göttliche Komödie: „Am fernsten von des Himmels ew’gem Licht“

Mit Till Firit und Elisabeth Schrattenholzer

Spielstätte: Rote Bar

Elisabeth Schrattenholzer hat aus den 100 Gesängen eine Auswahl getroffen und zu einem Abend verdichtet,

Till Firit liest Dante Alighieri: Ein sprachgewaltiger, bilderreicher Weg durch Hölle und Fegefeuer ins Paradies.

In 100 Gesängen beschrieb der italienische Dichter in seiner Divina Commedia den Weg der Läuterung im Durchwandern dreier Reiche: vom Inferno ins Purgatorium zum Garten Eden. Entstanden während der Jahre seines Exils und erst 1321, kurze Zeit vor seinem Tod, vollendet, gilt dieses Werk als eines der größten der italienischen Dichtkunst und als ein Stück Weltliteratur. Zu Dantes 750. Geburtstag legt H. W. Sokop eine neue Übersetzung vor. Darin folgt der unermüdliche Dante-Forscher exakt der Versform des Originals. Seine Terzinenfassung bleibt dabei erstaunlich unverkrampft und weckt Lust, dieses epochale Werk neu zu entdecken.  Till Firit liest Passagen aus Dantes Werk, untermalt von entsprechenden Eigenkompositionen Harald Koelbls.

In Kooperation mit dem MONO VERLAG


Dienstag, 14. April 2015, 22:35

ORF II: „Kreuz und quer:

Welcher Gott ist der wahre?

Religion in Zeiten des Pluralismus

Wie ist der absolute Wahrheitsanspruch der Weltreligionen mit der geforderten Toleranz und dem Dialog der Religionen „auf gleicher Augenhöhe“ vereinbar? Eine Frage, die seit Lessings Ringparabel nichts an Aktualität verloren hat.“

Es diskutieren: Jan Assmann (Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschafter, Universität Heidelberg), Milad Karimi (Religionsphilosoph, Islamwissenschaftler und Koran-Übersetzer, Universität Münster), Elisabeth Schrattenholzer (Autorin, lehrt an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Magnus Striet (Theologe, Universität Freiburg im Breisgau). Die Diskussion leitet Michael Hofer.


22. Januar 2015

Beginn: 18.30 Uhr

PRÄSENTATION des neuen Buches

von Elisabeth Schrattenholzer:

Macht macht Sprache

MACHT macht SPRACHE

SPRACHE schafft WIRKLICHKEIT

Für ein Fundament ohne Fundamentalismus

LIT-Verlag, ISBN: 3-643-50646-7

Wo: Denk/Raum Gender and beyond

IKM – Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft

mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

3., Anton-von-Webern-Platz 1


25. Oktober 2014

LESUNG – mit Musik:

Dante Alighieri „Die göttliche Komödie“

erzählt und gelesen von Elisabeth Schrattenholzer

25. Oktober 2014; 19:30

1010 Wien, Krypta der Peterskirche

website trailer:

http://artedacamera.weebly.com/videos.html


FREITAG, 4. April 2014

Vortrag Elisabeth Schrattenholzer:

„Die Macht der Sprache –
Stärkung oder Diskriminierung der Frauen durch Sprachgebrauch?“

im Rahmen einer Frauentagung in NÖ. Näheres s.:

www.frauentagung.at

WIEN — Donnerstag, 22. November, 20:30 Uhr

Elisabeth Schrattenholzer
Gespräch und Lesung aus „… und Jesus war eine Frau“
Buchhandlung Erlkönig
Strozzigasse 19
1080 Wien


Wien – Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr

Buchpräsentation und Lesung mit anschließender Diskussion

„… und Jesus war eine Frau“

ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: LAbg. GR.in Anica Matzka-Dojder

Diskussion mit:

Fawzia Al-Rawi, Doktorin der Arabistik

Hans Schelkshorn, Philosoph an der Kath.-Theol. Fakultät, Uni Wien

Elisabeth Schrattenholzer, Autorin

Moderation: Irene Suchy

Blasphemie ist wieder ein Thema in der Öffentlichkeit geworden. In Deutschland fordern ein katholischer Bischof und ein Imam ein Anti-Blasphemie-Gesetz mit Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren. Der Staat muss seine BürgerInnen vor der Bedrohung schützen: Ja! Aber was sind „religiöse Gefühle“, was ist „Blasphemie“ und wo muss Meinungsfreiheit gewährleistet werden?

Eintritt frei!


FRANKFURTER BUCHMESSE 2012

Sonntag, 14. Oktober, 9:30 Uhr
Verlagspräsentation des Septime Verlag
mit Lesung von Elisabeth Schrattenholzer und anderen AutorInnen des Verlags

Paschen Literatursalon, Halle 4.1 (gegenüber Septime Stand)

WIEN — Freitag 14. September 2012

Buchpräsentation & Lesung:
„… und Jesus war eine Frau“
Roman
Elisabeth Schrattenholzer
Ort: HAUS WITTGENSTEIN
Parkgasse 18, 1030 Wien
Beginn: 18:30, Einlass ab 18:00

Moderation: Christoph Feurstein, ORF


WIEN — Freitag, 21. September, 19:00 Uhr

Elisabeth Schrattenholzer
Lesung aus „… und Jesus war eine Frau“
Buchhandlung Chick Lit
Kleeblattgasse 7
1010 Wien

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