Publikationen auch unter den Namen Adax und Rockenbauer. Die wichtigsten Publikationen sind:
Literarische Werke
a) Einzelpublikationen
Schrattenholzer, Elisabeth: Wort auf dem Weg ins Gedicht – Gedanken, Gedichte, Geschichten, literarisches Crossover. MyMorawa 2016.
Schrattenholzer, Elisabeth: … und Jesus war eine Frau, Roman. Wien: Septime Verlag 2012.
Schrattenholzer, Elisabeth: Ich habe das Wort so gern – Die Reise der Hiran Ganimud, Roman. Wien: Edition VaBene 2003.
b) Libretto
Schrattenholzer, Elisabeth: Libretto zur Oper Ein Fest in die Zukunft, Musik von Alexander Blechinger; Filmkunst-Musikverlag, München 1986; konzertante Uraufführung (unter dem ursprünglichen Titel „Simä“) 1. Teil, Wien, Großer Musikvereinssaal 1988.
c) Kurzgeschichten (Auswahl)
Schrattenholzer, Elisabeth: Akazie. In: Neuwirth Barbara (Red.), Zeitschrift Podium, Doppelheft 177/178. Wien, November 2015; S 50-54.
Schrattenholzer, Elisabeth: Taschkent: Er und sie. In: Schütz, Jürgen (Hrsg.): Die Großstädter. Wien: Septime Verlag 2012; S 74–84
Schrattenholzer, Elisabeth: Gastmahl. In: Ivancsics, Karin (Hrsgin): Der Riss im Himmel. Wien: Wiener Frauenverlag 1989; S 79–84.
d) Theaterstücke (als Manuskripte vorliegend; Auswahl):
Schrattenholzer, Elisabeth: Tode und Leben der Kleopatra. Schauspiel in 2 Teilen (für großes Ensemble)
Schrattenholzer, Elisabeth: Solo für Antigone. Theatermonolog für eine Schauspielerin.
Wissenschaftliche Arbeiten
a) Monografien:
Schrattenholzer, Elisabeth: MACHT macht SPRACHE – SPRACHE schafft WIRKLICHKEIT – Für ein Fundament ohne Fundamentalismus. Berlin / Wien: LIT-Verlag 2015.
Schrattenholzer, Elisabeth: Sorry, Nathan! – Wortblind und sinntaub: Die Beschädigung des Denkens durch die Sprache des Patriarchats. Wien: Czernin Verlag 2005.
Schrattenholzer, Elisabeth: Das Wort und die Tatsachen oder Was nehme ich, wenn ich wahrnehme? Ein Plädoyer für entzerrte Wahrnehmung ausgehend von Beispielen aus der Literatur und Literaturgeschichte, Reihe Frauenforschung, Band 20; B. Neuwirth (Hgin.), Wien: Wiener Frauenverlage 1993.
b) Essays und Artikel in Sammelbänden (Auszug):
Schrattenholzer, Elisabeth: Gerechtigkeit für Pamina statt Weihe der Hierarchie – Zauberflöte revisited. In: Aleida Assmann, Jan Assmann, Oliver Rathkolb (Hg.): Geschichte und Gerechtigkeit – Festschrift für Hubert Christian Ehalt. Wien: LIT Verlag 2019; S. 252–258.
Schrattenholzer, Elisabeth: Was ist Identität – und was nicht? Worte, Werte, Weltanschauung: Für ein Fundament ohne Fundamentalismus. In: Dobes, Susanne und Svatek, Kurt F. (Hg. Niederösterreichischer P.E.N-Club): Mein Europa – Kulturschaffende nehmen Stellung. Wien: Böhlau 2019, S. 141–151.
Schrattenholzer, Elisabeth: Schlagwort Identität: Weil Worte mehr als Worte sind. In: Die PRESSE, Spectrum, 29.04.2017. (s. auch http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5209116/Schlagwort-Identitaet_Weil-Wortemehr-als-Worte-sind).
Schrattenholzer, Elisabeth: Sprache und Verantwortung. In: Niederle, Helmuth A. (Hg.): Sprache und Macht – dokumentation des symposions. Edition pen. Wien: Löcker 2017; S. 108–142.
Schrattenholzer, Elisabeth: Adam, Dante, Zeitgeist: unzählbare Vorstellungen von Liebe. In: ‚All you need is love‘ – Oder finden Sie das doof? „Der Bund Essay Wettbewerb – Die 20 Besten. Zürich: Offizin Zürich Verlag 2015; S 94-104.
Schrattenholzer, Elisabeth: Zur Klarheit der Worte, des Denkens und des Handelns. In: Traude Kogoj (Hrsg.): Frau mit Eigenschaften. Philosophische Überlegungen zu den Lebensthemen von Rotraut A. Perner. Innsbruck/Wien/Bozen: StudienVerlag 2009. S. 11–27.
Schrattenholzer, Elisabeth: Sprache und Geschlecht. In: Maria Buchmayr (Hrsg.): Geschlecht lernen. Gendersensible Didaktik und Pädagogik. Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 6. Innsbruck/Wien/Bozen: StudienVerlag 2008. S. 177–194.
Schrattenholzer, Elisabeth: Atem, Stimme, Identität, Kommunikation – damit Sprechen möglichst oft den gewünschten Erfolg hat. In: Thomas Kupfermann (Hrsg.): Das Phänomen Stimme – Imitation und Identität – 5. Internationale Stuttgarter Stimmtage 2004. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2006. S. 233–234.
Schrattenholzer, Elisabeth: Sprache – Denken – Handeln. In: Franz Richard Reiter (Hg.): Hundert Österreicherinnen und Österreicher. 100 Vorschläge für ein besseres Österreich. Wien: Ephelant Verlag 2006.
Schrattenholzer, Elisabeth: „Einblicke in Atem-, Stimm- und Sprechtechnik: Gegenstrategien zu stimmlichen Unterwerfungssignalen“. In: A. Cicero (u.a.): Art of Speech – Frauen. Sprache. Macht. Wien: Passagen Verlag 1997; S. 169–186.
Schrattenholzer, Elisabeth: „Frau und Sprache. Die Frau, die Sprache, die Wahrnehmung oder Das Verschwinden der Frau im Sprachgebrauch: Eine Untersuchung zu meist unbewussten Handlungsimpulsen mit weitreichenden Folgen“. In: Mitteilungsblatt des Deutschen Akademikerinnenbundes e.V. International Federation of University Women. Band 75, 1993/94, S. 183–199.
Schrattenholzer, Elisabeth: „Sprache, Weltbild und Handeln. Was macht die Sprache mit dem Menschen, der sie spricht?“ In: Wissenschaft Forschung Praxis. Österreichische Hochschulzeitung. Nr. 9+10, 45. Jg. 1993, S. 8f.
Schrattenholzer, Elisabeth: „Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze: Sprache und Musik in gemeinsamer Sache“. In: Heydemann Klaus und Pichl Robert (Hg.): „Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft“, 3. Folge 17. Band (1987–90), Wien 1991; S. 185–194. (Der Beitrag ist die deutsche, leicht abgeänderte Version des Vortrags E. Schrattenholzer: Ingeborg Bachmann and Hans Werner Henze: A Cooperative Venture in the Arts, Vortrag zum Seventh Symposium on literature and the Arts – German Literature and Music: An Aesthetic Fusion, University of Houston and the College of Humanities and the Fine Arts, Texas, 3. März 1989.)
Schrattenholzer, Elisabeth: Ingeborg Bachmann and Hans Werner Henze: A Cooperative Venture in the Arts, Vortrag zum Seventh Symposium on literature and the Arts – German Literature and Music: An Aesthetic Fusion, University of Houston and the College of Humanities and the Fine Arts, Texas, 3. März 1989.
c) Dissertation
Rockenbauer, Elisabeth: Ändert Brecht die Welt? Eine Untersuchung der sieben meistgespielten Stücke von Bertolt Brecht im Hinblick auf die in den Stücken angelegte Aktivierung des Publikums. Phil. Diss., Wien 1985.
Ferner:
Lektoratsarbeiten für das Burgtheater, Wien;zahlreiche Buchrezensionen; Gedichte und poetische Beiträge in Anthologien und Zeitschriften.
Rockenbauer, Elisabeth: 17 Beiträge für Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters in 8 Bänden herausgegeben von Carl Dahlhaus und dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth unter Leitung von Sieghart Döhring (Franz Lehàr: Friederike, Der Graf von Luxemburg, Giuditta, A Pacsirta – Wo die Lerche singt, Paganini, Zigeunerliebe; Oscar Straus: Ein Walzertraum, Die Teresina, Der tapfere Soldat; Johann Strauß: Karneval in Rom, Jabuka, 1001 Nacht, Wiener Blut, Der Zigeunerbaron; H. Berté: Das Dreimäderlhaus; O. u. E. Straus: Die Perlen der Cleopatra; Heinrich Strecker: Ännchen von Tharau), 1986 ff., München.
Übersetzungen aus dem Englischen, u.a,:
Rockenbauer, Elisabeth: A Day Well Spent von John Oxenford: „So ein Tag zahlt sich aus“. In: Nestroyana – Blätter der Internationalen Nestroy-Gesellschaft, 3. Jg., 1981, Heft 2/3, 53–103.